Kader 2017/2018

Steckbrief:

Name Jan König
Größe 183
Beim TSV seit 2015
letzter Verein TSB Horkheim
Vorbild Uwe Möck, Dirk Nowitzki
Lieblingsmannschaft Bayern München, SV Darmstadt
Lieblingsfilm Leg dich nicht mit Zohan an
Hobbies Dart, reisen, pumpen
Beruf Student

 

Interview:

Was sind deine persönlichen Ziele und was sind deine Ziele mit der Mannschaft?
Jan: Ich persönlich wünsche mir vor allem verletzungsfrei zu bleiben. Handballerisch möchte ich unter Stefan nochmal einen Schritt nach vorne machen. Vor allem in der Abwehrarbeit wird er mich sicher weiterbringen. Für uns als Team hoffe ich, dass wir gemeinsam viel Spaß haben werden und insgesamt konstanter unsere Leistung abrufen.
Sven: Persönlich will ich an die letzte Saison anknüpfen und wieder von Verletzungen verschont bleiben. Mit der Mannschaft will ich diese Saison nochmal die Leistung aus dem letzten Jahr bestätigen bzw. übertreffen.

Wie würdest du deinen Bruder mit 3 Worten beschreiben?
Jan über Sven: clever, Spaßvogel, Kraftpaket
Sven über Jan: Energiebündel, fleißig, zuverlässig

Deine 3 wichtigsten Apps auf dem Handy?
Jan: Whatsapp, Google Maps, Spotify
Sven: WhatsApp, Safari, RunTastic

Was bedeutet es für dich, gemeinsam mit deinem Bruder beim TSV Handball zu spielen?

Jan: Das bedeutet mir unheimlich viel. Es ist toll, dass wir durch das gemeinsame Studium und meinen Wechsel zum TSV so viel Zeit gemeinsam verbringen können. Wir haben immer sehr viel Spaß zusammen – auf und neben dem Platz. Ich hoffe, dass es noch eine ganze Weile so bleibt.
Sven: Nachdem wir in der Jugend nur sporadisch zusammen auf dem Feld standen, war es schon lange unser Wunsch in einem Team zusammen zu spielen. Dass wir in Jans ersten Saison in Weinsberg direkt gemeinsam den Aufstieg feiern konnten war natürlich das i-Tüpfelchen.

Jan, du hast mit Coach Stefan Fähnle 5 Jahre gemeinsam in Horkheim gespielt und ihr seid auch privat eng befreundet. – Siehst du in der neuen Trainer – Spieler Konstellation deshalb ein Problem?

Nein, absolut nicht. Darüber haben wir natürlich im Vorfeld auch gesprochen und ich denke, wir können das Private und den Sport ganz gut voneinander trennen. Eigentlich sehe ich unsere Freundschaft sogar eher als Vorteil.

Sven, du gehst in deine 7. Saison beim TSV. Was ist für dich das Besondere an dem Verein?

Die familiäre Atmosphäre im Verein ist absolut etwas Besonderes. Die meisten Leute kenne ich schon von den Zeiten, in denen mein Vater noch Trainer in Weinsberg war und ich im Publikum saß.

Jan, du absolvierst derzeit das Pflichtpraktikum deines Sportmanagement Studiums beim Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98 und bist deshalb nur selten in Heilbronn. Wie oft hast du die Möglichkeit mit der Mannschaft zu trainieren und wie hältst du dich ansonsten fit?
Tatsächliche habe ich erst am vergangenen Freitag mein erstes Training mit den Jungs absolviert. Das ist natürlich alles andere als optimal aber ab und zu bin ich an den Wochenenden da und kann zumindest bei einigen Testspielen mitwirken. Um mich fit zu halten, trainiere ich unter der Woche bei der MSG Groß-Bieberau/Modau (3. Liga Ost) mit. Dort fahre ich nur 20 Minuten ins Training.

Sven, wie ist dein erster Eindruck vom neuen Trainer und den neuen Spielern und wie beurteilst du die Vorbereitung zum aktuellen Zeitpunkt?
Dass Sambes die Sache extrem akribisch angeht war mir schon im Vorfeld klar, aber dass er bei seiner ersten Trainerstation bereits so routiniert seinen Job macht, hat mich schon etwas überrascht. Auch Fabrice, Yannick und MoWa spielen bisher eine super Vorbereitung und passen menschlich perfekt in die Mannschaft. Die Vorbereitung läuft zum aktuellen Zeitpunkt natürlich sehr gut, ich hoffe wir können den Schwung über die zweite Phase der Vorbereitung mit in die Runde nehmen.

Wer ist für dich der stärkste Basketballer im Team und an wen erinnert er dich?
Jan: Da gibt es wirklich sehr viele Talente! Aber für ich ganz klar vorne: Max Schulze – seine Spielweise erinnert stark an JaVale McGee.
Sven: Der stärkste Basketballer ist für mich ganz klar Fabrice. Er erinnert mich immer etwas an Dmitri Torgowanow (optisch).